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   VGH Bayern, 12.10.2005 - 14 ZB 05.1819   

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VGH Bayern, 12.10.2005 - 14 ZB 05.1819 (https://dejure.org/2005,68668)
VGH Bayern, Entscheidung vom 12.10.2005 - 14 ZB 05.1819 (https://dejure.org/2005,68668)
VGH Bayern, Entscheidung vom 12. Oktober 2005 - 14 ZB 05.1819 (https://dejure.org/2005,68668)
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Wird zitiert von ... (11)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.11.2007 - 1 A 995/06

    Minderung beihilfefähiger Aufwendungen um die sogenannte Praxisgebühr unter dem

    Soweit allerdings vor diesem Hintergrund in der hierzu bisher ergangenen Rechtsprechung auch die Regelung des § 12 Abs. 1 Satz 2 BhV als rechtmäßig angesehen worden ist, vgl. in diesem Zusammenhang BVerwG, Beschluss vom 19.7.2007 - 2 B 56.07 -, juris; OVG Berlin-Bbg., Urteil vom 15.3.2007 - 4 B 31.05 -, juris; BayVGH, Beschluss vom 12.10.2005 - 14 ZB 05.1819 -, juris; OVG Rh.-Pf., Urteil vom 23.9.2005 - 10 A 10534/05 -, NVwZ 2006, 954; VG Hamburg, Urteil vom 24.3.2006 - 8 K 5654/04 -, juris; VG Neustadt, Urteil vom 13.3.2006 - 3 K 954/05.NW -, NVwZ 2006, 1204; VG München, Urteil vom 20.9.2005 - M 5 K 05.73 -, juris; VG Osnabrück, Urteil vom 22.6.2005 - 3 A 216/04 -, juris; VG Frankfurt/Main, Urteil vom 25.4.2005 - 9 E 5765/04 -, juris; VG Augsburg, Urteil vom 26.1.2005 - Au 7 K 04.1487 u. a. -, juris; VG Saarlouis, Urteil vom 11.1.2005 - 3 K 174/04 -, juris, vermag sich der Senat dem nicht anzuschließen.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.03.2007 - 4 B 31.05

    Im Beihilferecht keine Ausnahme von der "Praxisgebühr" für diejenigen Beamten,

    Die Regelung des § 12 Abs. 1 Satz 2 BhV ist mit höherrangigem Recht vereinbar (ebenso: VGH München, Beschluss vom 12. Oktober 2005 -14 ZB 05.1819 - Juris; OVG Koblenz, Urteil vom 23. September 2005 - 10 A 10534/05 - Juris [= IÖD 2006, 27]; VG Hamburg, Urteil vom 24. März 2006 - 8 K 5654/04 - Juris; VG Köln, Urteil vom 15. März 2006 - 3 K 4681/04 - Juris; VG Neustadt, Urteil vom 13. März 2006 - 3 K 954/05 - NVwZ 2006, 1204; VG München, Urteil vom 20. September 2005 - M 5 K 05.73 - Juris; VG Osnabrück, Urteil vom 22. Juni 2005 - 3 A 216/04 - Juris; VG Frankfurt/Main, Urteil vom 25. April 2005 - 9 E 5765/04 - Juris; VG Saarlouis, Urteil vom 11. Januar 2005 - 3 K 174/04 - Juris).

    Der Senat hält es für ausgeschlossen, dass die Fürsorgepflicht in ihrem Wesenskern verletzt oder der amtsangemessene Lebensunterhalt eines Beamten - hier der Besoldungsgruppe A 15 - beeinträchtigt sein könnte, wenn eine Beihilfeminderung von vierteljährlich 10 EUR je Beihilfeberechtigten und je berücksichtigungsfähigen (volljährigen) Angehörigen hingenommen werden muss (im Ergebnis ebenso OVG Koblenz, Urteil vom 23. September 2005, a.a.O.; VGH München, Beschluss vom 12. Oktober 2005, a.a.O.).

  • VGH Bayern, 05.10.2006 - 14 B 04.2997

    Beihilfe, kieferorthopädische Behandlung, Altersgrenze, Teleologische Reduktion

    Andererseits muss der Beamte wegen des ergänzenden Charakters der Beihilfe auch Härten und Nachteile hinnehmen, die sich aus der - am Alimentationsgrundsatz orientierten - pauschalierenden und typisierenden Konkretisierung der Fürsorgepflicht ergeben und keine unzumutbaren Belastungen bedeuten (BVerfG vom 7.11.2002 BVerfGE 106, 225/232 f.; BVerwG vom 3.7.2003 BVerwGE 118, 277/280 ff. und vom 20.10.1976 BVerwGE 51, 193/198 ff.; BayVGH vom 12.10.2005 Az. 14 ZB 05.1819, vom 13.4.2005 Az. 14 ZB 04.1722 und vom 6.4.1994 Az. 3 B 93.909; BayVerfGH vom 28.4.1992 BayVBl 1992, 463/466).
  • VG München, 22.04.2010 - M 17 K 09.1104

    Beihilfe; Abzug von Eigenbeteiligungen

    Der Beamte muss wegen des ergänzenden Charakters der Beihilfe auch Härten und Nachteile hinnehmen, die sich aus der - am Alimentationsgrundsatz orientierten - pauschalierten und typisierenden Konkretisierung der Fürsorgepflicht ergeben und keine unzumutbaren Belastungen bedeuten (BayVGH vom 12.10.2005, 14 ZB 05.1819 m.w.N.).

    Nach Ansicht des Gerichts stellt die Belastungsobergrenze von 2 % (bzw. 1% für chronisch Kranke) insoweit sicher, dass es zu keinen unzumutbaren Härten kommt (BVerwG vom 30.4.2009 NVwZ 2009, 1037; vom 26.6.2008, DVBl 2008, 1442 zu den bis zum Inkrafttreten der Bundesbeihilfeverordnung übergangsweise noch anwendbaren Beihilfevorschriften des Bundes; ebenso BayVGH vom 12.10.2005, a.a.O.; a.A. OVG NRW vom 12.11.2007, 1 A 995/06).

  • OVG Thüringen, 18.03.2010 - 2 KO 387/09

    Rechtmäßigkeit der Minderung der Beihilfe der Thüringer Beamten durch sog.

    Der Dienstherr ist deshalb frei in seiner Entscheidung, in das Beihilferecht auch nicht systemkonforme Regelungen aus anderen Regelungsbereichen zu übernehmen, solange er hierbei die oben dargestellte Grenze der noch amtsangemessenen Lebensführung beachtet (vgl. im Ergebnis auch: OVG Lüneburg, Beschluss vom 19. August 2009 - 5 LA 208/07 - Juris; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. März 2009 - 4 B 38.08 - Juris; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 23. September 2005 - 10 A 10534/05.OVG - IÖD 2006, 27; Bayerischer VGH, Beschluss vom 12. Oktober 2005 - 14 ZB 05.1819 - Juris; VG Neustadt (Weinstraße), Urteil vom 13. März 2006 - 3 K 954/05.NW - Juris).
  • OVG Niedersachsen, 19.08.2009 - 5 LA 208/07

    Verfassungsmäßigkeit der Kürzung der Beihilfe um die sogenannte Praxisgebühr;

    Dieser Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts schließt sich der beschließende Senat an (vgl. vor dem Erlass der Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts bereits ebenso OVG Koblenz, Urteil vom 23.9.2005 - 10 A 10534/05 -, juris; VGH München, Beschluss vom 12.10.2005 - 14 ZB 05.1819 -, juris; VGH Mannheim, Beschluss vom 28.9.2007 - 4 S 2205/06 -, V. n. b.; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12.3.2009 - 4 B 38.08 -, juris).
  • VG Hannover, 24.03.2011 - 13 A 5395/10

    § 120 NBG i.V.m. § 87c NBG a.F. als gesetzliche Grundlagen der Beihilfe in

    Andererseits muss der Beamte wegen des ergänzenden Charakters der Beihilfe auch Härten und Nachteile hinnehmen, die sich aus der - am Alimentationsgrundsatz orientierten - pauschalierenden und typisierenden Konkretisierung der Fürsorgepflicht ergeben und keine unzumutbaren Belastungen bedeuten (BVerfG, Beschluss vom 07.11.2002 - 2 BvR 1053/98 - BVerfGE 106, 225-244; BVerwG, Urteil vom 03.07.2003 - 2 C 36/02 - BVerwGE 118, 277-288; VGH München, Beschluss vom 12.10.2005 - Az. 14 ZB 05.1819 - VerfGH München, Entscheidung vom 28.04.1992 - Vf.100-VI-89 - BayVBl 1992, 463-466; VGH München, Beschluss vom 05.10.2006 - 14 B 04.2997 -).
  • VG Düsseldorf, 05.06.2007 - 13 K 344/07

    Rechtmäßigkeit der Minderung der beihilfefähigen Aufwendungen um die

    Diese Rechtsprechung entspricht der des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs, Beschluss vom 12. Oktober 2005 - 14 ZB 05.1819 -, veröffentlicht in juris, und der verschiedener Verwaltungsgerichte.
  • VG Düsseldorf, 19.03.2007 - 13 K 4413/06

    Rechtmäßigkeit der Kürzung von beihilfefähigen Aufwendungen um die Praxisgebühr;

    Diese Rechtsprechung entspricht der des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs, Beschluss vom 12. Oktober 2005 - 14 ZB 05.1819 -, veröffentlicht in juris, und der verschiedener Verwaltungsgerichte.
  • VG Hannover, 03.11.2009 - 3 A 2970/09
    Andererseits muss der Beamte wegen des ergänzenden Charakters der Beihilfe auch Härten und Nachteile hinnehmen, die sich aus der - am Alimentationsgrundsatz orientierten - pauschalierenden und typisierenden Konkretisierung der Fürsorgepflicht ergeben und keine unzumutbaren Belastungen bedeuten ( BVerfG, Beschluss vom 07.11.2002 - 2 BvR 1053/98 - BVerfGE 106, 225 [BVerfG 07.11.2002 - 2 BvR 1053/98] -244; BVerwG, Urteil vom 03.07.2003 - 2 C 36/02 - BVerwGE 118, 277 [BVerwG 03.07.2003 - BVerwG 2 C 36.02] -288; VGH München, Beschluss vom 12.10.2005 - Az. 14 ZB 05.1819 - VerfGH München, Entscheidung vom 28.04.1992 - Vf.100-VI-89 - BayVBl 1992, 463-466; VGH München, Beschluss vom 05.10.2006 - 14 B 04.2997 -).
  • VG Hannover, 03.11.2009 - 13 A 2970/09

    Beihilfefähigkeit von kieferorthopädischen Leistungen

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